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Cupping-Massage
Cupping-Massage
Die Cupping-Massage ist eine etwas andere Art von Wellness-Massage, die oft zur Muskelentspannung, zur Nerven- und Faszienmobilisation oder einfach nur für eine Auszeit angewendet wird.
Die zu bearbeitende Körperpartie wird mit einer Körperlotion eingecremt. Nach individuellen Bedürfnissen werden die Cups ausgewählt, sodass bei der Anwendung die Intensität als angenehm empfunden wird. Die Cups werden über die Haut gezogen oder verharren an einer Stelle. Es können verschiedene Techniken (Spinning, Pumping, etc.) angewandt werden.
Als Reaktion sind Rötungen zu nennen, die in der Regel unmittelbar nach der Anwendung verschwinden. Am folgenden Tag kann die Haut etwas empfindlich sein, wobei das eine normale und gute Reaktion ist.
Mögliche Anwendungsbereiche:
- Spannungsregulation von Muskeln, Faszien und Nerven
- Mobilisation des Gewebes bei Bewegungseinschränkung, auch bei Narben anwendbar
- Schmerzlinderung
- Schwellungsreduktion
- Verbesserung der Durchblutung
- Steigerung des Stoffwechsels

Effekte des Cuppings:
Mechanische Wirkungen
Zug auf das Gewebe, Sogwirkung in tiefe Strukturen, Flüssigkeitsverteilung, Entspannung der Muskulatur, gewebelockernd
Stoffwechsel
stoffwechselsteigernd, verbesserte Nährstoff- und Baustoffversorgung des Gewebes, Aktivierung des Immunsystems, Abbau von Entzündungsmediatoren
Neural
Optimierung der Propriozeption (Wahrnehmung, Bewegungsgefühl), Schmerzreduktion
Durchblutung
Mehrdurchblutung, Steigerung des Lymphabflusses, Flüssigkeitsverschiebungen
Gewebereaktionen
abhängig von der Empfindlichkeit der Haut und der zeitlichen Dauer der Anwendung können Rötungen und Druckstellen auf der Haut erscheinen.
Kontraindikationen
Die Kontraindikation, auch Gegenindikation, ist ein Umstand, der die Anwendung eines diagnostischen oder therapeutischen Verfahrens bei an sich gegebener Indikation in jedem Fall verbietet oder nur unter strenger Abwägung sich dadurch ergebender Risiken zulässt.
- Krampfadern
- Venenentzündung
- Offene Verletzungen
- Sonnenbrand
Bei diesen vier Erkrankungen sollte an der betroffenen Stelle kein Cupping angewandt werden. Andere Körperbereiche können natürlich bearbeitet werden.
- Blutungsneigung (Bluterkrankheit, Einnahme von gerinnungshemmenden Medikamenten)
- Neurodermitis
Material
Für die Cupping-Massage werden Silikon-Cups verwendet. Diese haben eine glockenartige Form und sind unzerbrechlich, das sie aus Silikon und nicht aus Glas wie bei den herkömmlichen Schröpfgläsern bestehen. Durch ihre elastische Form können sie an nahezu jeder Körperpartie angelegt werden. Diese Cups gibt es in unterschiedlichen Größen und Stärken: klein, mittel, groß. Die kleinen Cups werden beispielsweise an Hand, Fuß oder Gesicht, die mittleren an Arm oder Bein, die großen an den Rücken angelegt.
Durch die Stärke des Materials wird die Intensität der Sogwirkung beeinflusst. Aufgrund dieser Vielfalt an verschiedenen Cups kann die Intensität an persönliche Bedürfnisse angepasst werden. Zudem besitzen die Cups einen Peelingrand, der den Massageeffekt noch verstärkt.
Ansaugen und Cup kreisend bewegen
Ansaugen, Cup anheben und absinken lassen
Ansaugen und Cup drehen
Ansaugen und Cup sofort wieder abziehen
Druck mit dem umgedrehtem Cup in das Gewebe
Ansaugen und Cup an der Stelle belassen – ohne Aktivität, für max. 1 Minute
Ansaugen und Cup über die Haut ziehen
Ansaugen von zwei Cups und diese auseinanderziehen
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Fühlen Sie sich rundum Wohl und kommen Sie zur Ruhe. Schenken Sie sich selbst oder Ihren Liebsten eine wohltuende Auszeit vom stressigen Alltag.